Familientreff
Von West nach Ost
organisiert von Corinna Mayer
ER ÖFFNUNG / OPENING :
Freitag, 23. November 2012, 19 – 22Uhr
AUSSTELL UNGS DAUER / EXHI BITION PERIO D:
23. November 2012 – 25. Januar 2013
Öffnungszeiten im Januar 2013 ausschließlich nach Vereinbarung
Projektraum im 1.OG
ATELIERFRANKFURT e.V.
Hohenstaufenstraße 13 – 25
60327 Frankfurt
T +49.69.7430 3771
F +49.69.7430 3772
www.atelierfrankfurt.de
kontakt@atelierfrankfurt.de
Günter Zehetner, Peter Wolf, Melanie Wiora,
Daniel Wind, Albrecht Wild, Suzanne Wild,
Jörg Weil, Herbert Warmuth, Christian Walter,
Michael Wagener, Silke Voß, Christoph Von Loew,
Mathias Völcker, Michaela Tröscher,
Dagmar Tränkle, Malgorzata Sztremer,
Young-Wha Song, Jörg Simon, Eun-Joo Shin,
Sandip Shah, Eva Schwab, Bertram Schüler,
Anne Katrin Schreiner, Edwin Schäfer,
Monika Romstein, Lionel Röhrscheid, Sabine Rak,
Patrick Raddatz, Diane Preyer, Esther Poppe,
Rolf Poellet, Hans Petri, Anny Öztürk,
Sibel Öztürk, Julia Nuss, Hanna Rut Neidhardt,
Mara Monetti, Bernd Metz, Corinna Mayer,
Minka Maslowski, Olaf Maisch, Mirek Macke,
Marko Lehanka, Eike Laeuen, Sabine Kuehnle,
Caroline Krause, Karsten Kraft, Eva Köstner,
Franziska Kneidl, Timo Klos, Anne Kaminsky,
Marina Jahnke, Martin Holzschuh, Konrad Hasse,
Nathalie Grenzhaeuser, Natalie Goller,
Hannah Goldstein, Angelika Gilberg, Sven Fritz,
Martin Feldbauer, Andreas Exner,
Goekhan Erdogan, Bea Emsbach,
Mathias Deutsch, Anja Czioska,
Elizabeth Coleman-Link, Sascha Boldt,
Maija Blafield, Vesna Bilic, Fides Becker,
Chris Barry, Gabriele Sophia Aulehla, Il-Jim Atem
Choi, Sven Anders, Daniel Amthor, Jörg Ahrnt
www.atelierfrankfurt.de
atelierfrankfurt
ist ein Zentrum für zeitgemäße künstlerische Prozesse und vereint
Produktion, Präsentation und Austausch verschiedener Disziplinen.
Over two weekends in Frankfurt all artists studios in the city are open for visitors, to view new works, network and maybe start a collection!
My studio will be open,on the 24/25th November,
showing new works and the work of Edith Kollath.
Die Frankfurter Ateliertage 2012, 17.-18. November 2012 und 24.-25. November 2012
Frankfurts Kunstszene von ihren unbekannten Seiten kennenlernen, dazu
laden die Frankfurter Ateliertage ein. Über 300 professionell
arbeitende Künstlerinnen und Künstler bieten von nun an alle zwei Jahre
an zwei Wochenenden im November Einblicke in ihre Ateliers.
Kunstinteressierte haben dann die Gelegenheit, mit Kunstschaffenden ins Gespräch zu kommen, um sich aus erster Hand über die Entwicklung aktueller Kunst und ihre Produktionsbedingungen zu informieren.
Die „Frankfurter Ateliertage“ zeigen, was in Sachen Kunst wirklich in dieser Stadt los ist. Die Künstler geben hier den Ton an und entscheiden selbst was es zu sehen gibt. Fotografie, Malerei, Performance, Installation, Grafik, Bildhauerei oder Videokunst, Abstraktion, Konzeptkunst oder Realismus - es gibt keine Technik, keine Stilrichtung, die nicht vertreten ist. Und so unterschiedlich und individuell wie die Arbeiten der einzelnen Künstler sind auch ihre Produktionsstätten. In versteckten Hinterhäusern, ehemaligen Autogaragen, Fabrikhallen, in der nüchternen Atmosphäre leerstehender Büroetagen, im Gewächshaus oder auf dem „Dach“ eines ehemaligen Bunkers entsteht Kunst.
Von Fechenheim bis Bockenheim und Sachsenhausen, zwischen Gallus, Osthafen und Westhafen - Frankfurter Künstler arbeiten in Ateliers über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Kompetente Besucherführungen begleiten durch die Künstlerhäuser und helfen bei der Orientierung. Das Vermittlungsangebot wird ergänzt durch Künstlergespräche, Performances, Kinderstudios und anderen von Künstlern organisierten Events. Der Eintritt ist überall frei!
Die Frankfurter Ateliertage wollen aber nicht nur Brücken zwischen Künstlern und Publikum schlagen, sondern bieten auch Gelegenheit, um auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Kunstschaffenden dieser Stadt öffentlich aufmerksam zu machen. Schließlich sind sie es, die mit ihrer Arbeit für ein hohes Niveau bildender Kunst in dieser Stadt bürgen und das in großer Vielfalt, durch alle Gattungen und über alle Generationen hinweg.
Das Kulturamt der Stadt Frankfurt vergibt im Rahmen der Frankfurter Ateliertage ab 2012 erstmals das Arbeitsstipendium „Heimvorteil“ an Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Frankfurter Ateliertage. Der Name des Stipendiaten wird an der offiziellen Eröffnung am 17.11.2012 bekannt gegeben.
Wir wünschen Ihnen überraschende Einblicke und anregende Auseinandersetzungen mit den Künstlern und deren Werken und viel Vergnügen auf Ihrer persönlichen Entdeckungstour durch die Frankfurter Atelierlandschaft.
Kunstinteressierte haben dann die Gelegenheit, mit Kunstschaffenden ins Gespräch zu kommen, um sich aus erster Hand über die Entwicklung aktueller Kunst und ihre Produktionsbedingungen zu informieren.
Die „Frankfurter Ateliertage“ zeigen, was in Sachen Kunst wirklich in dieser Stadt los ist. Die Künstler geben hier den Ton an und entscheiden selbst was es zu sehen gibt. Fotografie, Malerei, Performance, Installation, Grafik, Bildhauerei oder Videokunst, Abstraktion, Konzeptkunst oder Realismus - es gibt keine Technik, keine Stilrichtung, die nicht vertreten ist. Und so unterschiedlich und individuell wie die Arbeiten der einzelnen Künstler sind auch ihre Produktionsstätten. In versteckten Hinterhäusern, ehemaligen Autogaragen, Fabrikhallen, in der nüchternen Atmosphäre leerstehender Büroetagen, im Gewächshaus oder auf dem „Dach“ eines ehemaligen Bunkers entsteht Kunst.
Von Fechenheim bis Bockenheim und Sachsenhausen, zwischen Gallus, Osthafen und Westhafen - Frankfurter Künstler arbeiten in Ateliers über das gesamte Stadtgebiet verteilt. Kompetente Besucherführungen begleiten durch die Künstlerhäuser und helfen bei der Orientierung. Das Vermittlungsangebot wird ergänzt durch Künstlergespräche, Performances, Kinderstudios und anderen von Künstlern organisierten Events. Der Eintritt ist überall frei!
Die Frankfurter Ateliertage wollen aber nicht nur Brücken zwischen Künstlern und Publikum schlagen, sondern bieten auch Gelegenheit, um auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Kunstschaffenden dieser Stadt öffentlich aufmerksam zu machen. Schließlich sind sie es, die mit ihrer Arbeit für ein hohes Niveau bildender Kunst in dieser Stadt bürgen und das in großer Vielfalt, durch alle Gattungen und über alle Generationen hinweg.
Das Kulturamt der Stadt Frankfurt vergibt im Rahmen der Frankfurter Ateliertage ab 2012 erstmals das Arbeitsstipendium „Heimvorteil“ an Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Frankfurter Ateliertage. Der Name des Stipendiaten wird an der offiziellen Eröffnung am 17.11.2012 bekannt gegeben.
Wir wünschen Ihnen überraschende Einblicke und anregende Auseinandersetzungen mit den Künstlern und deren Werken und viel Vergnügen auf Ihrer persönlichen Entdeckungstour durch die Frankfurter Atelierlandschaft.
